Von einem estnischen „ Pavillon“ kann man auf der diesjährigen Architekturbiennale in Venedig nur mit einiger Phantasie sprechen. Estland präsentiert sich dort mit einer gigantischen gelben Gaspipeline, die den deutschen und den russischen Pavillon miteinander verbindet. Wenngleich zunächst einige Widerstände zu überwinden waren, um die Erlaubnis für die Installation zu bekommen, zeigt sich die „Nord Stream AG“ nun begeistert. Die Installation zeuge von einem produktiven Dialog in der europäischen Künstlergemeinschaft, den das Unternehmen mit seinem eigenen „konstruktiven und transparenten Dialog“ mit den Anrainerstaaten vergleicht.
Sonntag, 21. September 2008
Nord Stream lobt estnische Pipeline auf Biennale
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