Freitag, 19. September 2008

Gerüchte um Schajmijew haben juristische Konsequenzen

Die Gerüchte über ein Ableben des tatarischen Präsidenten Mintimer Schajmijew werden ein juristisches Nachspiel haben. Die Staatsanwaltschaft leitete ein Verfahren wegen Verleumdung sowie Verletzung der Unberührbarkeit des Privatlebens ein. Dies berichtet Rosbalt. Die Gerüchte basierten auf einem Blogeintrag von Irek Murtasin, Experte am „Internationalen Institut für geisteswissenschaftlich-politische Forschungen“ sowie ehemaliger Leiter des Pressezentrums des Präsidenten der Republik Tatarstan.

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