Mittwoch, 27. August 2008
Chasimow: Ukraine schadet sich mit Sprachpolitik selbst
Mit Fähnchen zur Schule
Freitag, 22. August 2008
Finnen kaufen wieder mehr Alkohol in Estland
Donnerstag, 21. August 2008
Tallinn: Geschäft mit Friedhofsblumen
Bahntunnel zwischen Tallinn und Helsinki?
Der Bürgermeister von Helsinki, Jussi Pajunen, hält es für möglich, daß in den 2020er Jahren ein Tunnel seine Stadt mit der estnischen Hauptstadt Tallinn verbindet. Die Kosten hierfür veranschlagt er mit mindestens einer Milliarde Euro. Auftrieb könnten der Idee auch Pläne für eine Eisenbahnverbindung von Berlin über Warschau nach Tallinn geben, die dann über Helsinki bis nach Sankt Petersburg verlängert werden könnte (Karte hier).
Quelle: Helsingi linnapea hindab Helsingi-Tallinna metroo maksumuseks 15 miljardit krooni
Mittwoch, 20. August 2008
Luschkow und die Gerichte
Die Behauptung des Führers der russischen Nationalbolschewisten Eduard Limonow, Moskaus Bürgermeister Jurij Luschkow kontrolliere die Gerichte der Stadt, verärgerte selbigen. Luschkow verklagte Limonow auf Zahlung von 500.000 Rubel (knapp 14.000 Euro) - und bekam diese vom Gericht zugesprochen. Wahrscheinlich nicht die beste Art, Limonows Behauptung zu widerlegen...
Limonow selber behauptet, so viel Geld nicht zu besitzen, was ihm Stanislaw Jakowlew, der den Fall auf sobkorr.ru kommentiert, aufgrund seines "allgemein bekannten" spartanischen Lebensstils auch ohne weiteres abnimmt. Jetzt fragt er sich, ob sich nicht 500 Moskauer Bürger finden ließen, die Limonow jeweils 1000 Rubel spenden.
Dienstag, 19. August 2008
Filmtip: Armenien auf arte
Rußland: Informationskrieg wegen fehlender Pressefreiheit verloren?
Montag, 18. August 2008
Rußland: Zeitung droht Ärger wegen Zitat
Samstag, 16. August 2008
Rußlands neue Helden
Estnische Schüler blicken optimistisch in die Zukunft
Freitag, 15. August 2008
Rußlandreisen: Bei Schulden keine Visa
Rußland: erneut Blogger vor Gericht
Vor einem Jahr berichtete Osteuropablog über den Fall des russischen Bloggers Savva Terentjev, der wegen "Schürens sozialer Zwietracht" angeklagt wurde. Terentjev wurde zu zwei Jahren Gefängnis auf Bewährung verurteilt. Nun steht zum zweiten Mal ein Blogger in Rußland vor Gericht.
Wie "Novye Izwestija" berichtet, wird dem Koordinator der oppositionellen Jugendwegung "Oborona" (Verteidigung) im Oblast Kemerowo, Dmitrij Solowjew vorgeworfen, die Arbeit von Miliz und Geheimdienst FSB in seinem Blog kritisiert und dadurch "sozialen Haß" geschürt zu haben. Demgegenüber bestritt der Anführer von "Oborona", Oleg Kozlowskij, daß in Solowjews Veröffentlichungen im Netz Aufrufe zur Gewalt oder Beleidigungen der Behörden zu finden seien.
Am vergangenen Dienstag fand bei Solowjew eine Hausdurchsuchung statt, sein Computer sowie Materialien von "Oborona" wurden beschlagnahmt. Ihm drohen bis zu zwei Jahre Haft. Oleg Kozlowskij sagte, seine Bewegung wolle dafür kämpfen, daß sich der Fall Terentjev nicht wiederhole. Wenn dies passiere, sei ein großer Teil der Internetgemeinschaft in Gefahr, die Kritik an den Behörden übe.
Polnisch - russische Auseinandersetzung auf dem Fußballplatz
Die durch den Krieg in Georgien ausgelösten Emotionen spiegeln sich jetzt auch auf dem Fußballplatz wieder. Wie grani.ru berichtet, kam es beim UEFA-Cup Spiel zwischen Legia Warschau und FK Moskau in der polnischen Hauptstadt zu "Fuck Russia" - Rufen aus dem Publikum, zudem seien mehrere Moskauer Spieler von ihren Gegnern verletzt worden. Der Moskauer Trainer Oleg Blochin fragte auf der Pressekonferenz, wo das "Fair Play" geblieben sei. Auf den Krieg in Georgien angesprochen, antwortete er: "Man muß seinen Gegner respektieren, ob er nun aus Zimbabwe, Indonesien, der Ukraine oder Rußland kommt. Wenn wir anfangen, die Politik in den Sport zu tragen, kommt dabei nichts Gutes heraus." Die Prognose des Trainers für das Rückspiel in Moskau lautete, daß es dort "schlimmer" als in Warschau werde.
Wie einem Bericht von sport.pl zu entnehmen ist, konnten sich die Verantwortlichen bei Legia zu einer halbherzigen Entschuldigung durchringen. Pressesprecher Wojciech Hadaj sagte: "Wir entschuldigen uns bei Trainer Blochin für das Verhalten der Fans, hatten darauf aber keinen Einfluß." Und Legias Trainer Jan Urban erklärte: "Blochin benimmt sich, als hätte er nie Fußball gespielt. Es ist eben so, daß die Fans eines Klubs die Fans eines anderen Klubs nicht lieben. Oder die Fans eines Landes lieben nicht die eines anderen. Allerdings hätte der Stadionsprecher sie zurechtweisen müssen."
Einer der letzten Verbündeten Rußlands: Venezuela
Orthodoxer Journalist wegen antisemitischem Film angeklagt
Filmtip: Russland in Rage - Krieg in Georgien
Donnerstag, 14. August 2008
Russischsprachiges Fernsehen für estnische Russen?
Die russische Opposition zum Krieg in Georgien
Mitrochin äußerte Verständnis dafür, daß man nicht an die internationale Gemeinschaft habe appellieren können "während nebenan eine ganze Stadt vernichtet wird". Gleichzeitig warnte er vor einer Anerkennung Abchasiens und Südossetiens durch Rußland - dies wäre für Rußland ein Bumerang. Vielmehr man die Beachtung der Rechte nationale Minderheiten in allen Ländern garantieren.
Der Vorsitzende der "Union der rechten Kräfte", Nikita Belych, stimmte darin überein, daß die Situation am 8. August, als russische Friedenskräfte angegriffen wurden, ein bewaffnetes Eingreifen unumgänglich machten. Gleichzeitig gab er zu bedenken, daß diese Situation ein Resultat der Politik der USA, Rußlands und Georgiens gewesen sei. Belych distanzierte sich von Bemühungen der russischen Regierung, ultimativ einen Regierungswechsel in Georgien zu fordern: die Wahrscheinlichkeit, daß Saakaschwili vom Präsidentenamt zurücktrete, sei "umgekehrt proportional zur Lautstärke unserer Forderungen".
Garri Kasparow sieht in der Eskalation des Südossetien - Konfliktes einen Versuch des georgischen Präsidenten, seine innenpolitischen Probleme zu lösen. An den "Partnern" Rußlands läßt er jedoch kein gutes Haar: Er spricht vom "kriminellen Regime" des südossetischen Präsidenten Kokoity, dessen finanzielle Unterstützung die Korruption "auf dem ganzen Weg von der russischen Zentralbank bis Zchinwali" ermöglicht habe. Abchasien wiederum sei "Teil des gigantischen Abenteuers unter dem Namen Sotschi 2014", wodurch viele Russen in dieser Region konkrete finanzielle Interessen hätten.
Michail Kasjanow warf der russischen Führung vor, daß Land mit ihren "agressiven und unproportionalen Handlungen" in eine Sackgasse geführt zu haben. Als Mitglied des Weltsicherheitsrates müsse Rußland um eine Resolution bemüht sein, die eine Waffenruhe und eine Trennung der Konfliktparteien unter der Kontrolle der UNO und der OSZE fordere.
Sergej Kowaljow verurteilte wie alle anderen Oppositionspolitiker ebenfalls Georgien, wies jedoch darauf hin, daß die Worte "konstitutionelle Ordnung" auch in Rußland bereits 1994 beim ersten Tschetschenienkrieg gebraucht worden seien. Aus dem zweiten Tschetschenienkrieg ab 1999 sei der Bevölkerung dagegen noch die Rede vom "Krieg bis zum siegreichen Ende" und die Absage an Verhandlungen in Erinnerung. Der "zweifelhafte militärische Sieg" habe das Land die Demokratie gekostet. Das Opfer des nun begonnenen Krieges könne "Georgien als demokratisches Land und als verantwortungsvolles Mitglied der internationalen Gemeinschaft" sein. Wenn die internationale Gemeinschaft die "russischen Agressionen" nicht stoppe, könne Rußland außer Südossetien noch weitere Teile Georgiens an sich reißen, viele "verantwortungslose russische Politiker" redeten sogar bereits von der Krim.
Der Vorwurf des Nationalbolschewisten Limonow an die Regierung lautete im Unterschied zu allen anderen Politikern, Abchasien und Südossetien nicht bereits früher anerkannt zu haben oder sie als Teil Rußlands aufgenommen zu haben.
Nahrungsmittelknappheit in Kirgistan
Kaukausus: Politik und Religion
Als Beleg führt Mitrochin den Südossetien - Konflikt an, wo orthodoxe Russen und Südosseten gegen orthodoxe Georgier kämpften - und dies, obwohl die russische und die georgische Kirche traditionell gute Beziehungen haben. Gleichzeitig waren auch muslimische Einheiten sowie "Abenteurer" aus dem gesamten Kaukasus auf Seiten der Südossetier in die Kämpfe verwickelt.
Durch den Krieg in Georgien sieht Mitrochin die von russischen Nationalisten gerne ins Feld geführte Theorie von der "Einheit der Orthodoxie" sowie einer westlichen Verschwörung gegen selbige widerlegt. Während im Kosovo auf jede angezündete orthodoxe Kirche heftige Reaktionen erfolgten, wurden dieselben Vorkommnisse in Südossetien von religiösen Würdenträgern kaum kommentiert. Die Schlußfolgerung lautet: "Die Kirche ist eine soziale Organisation mit eigenständigen Interessen, wenn es ihr jedoch nütztlich ist, ist sie auch bereit, aktiv die "staatliche" Position zu vertreten." Im Augenblick widerspreche dies jedoch ihren "strategischen Interessen".
Mittwoch, 13. August 2008
Türkischer Konsul in Kasan: Tatarstan wichtig für russisch-türkische Beziehungen
Nach Ergins Worten spielt Tatarstan in der Festigung der russisch-türkischen Beziehungen durch die mit der Türkei gemeinsamen historischen, sprachlichen und kulturellen Verbindungen eine wichtige Rolle. Die Türkei sei einer der bedeutendsten Handelspartner Tatarstans. Im Bereich der kulturellen Beziehungen sei die Türkei im Rahmen des "Jahres der türkischen Kultur in der Russischen Föderation" auch in Kasan mit einem breiten Programm präsent.
Ergin äußerte sich auch zu den umstrittenen türkischen Lyzeen in Tatarstan, Privatschulen, gegen die in jüngster Zeit der Vorwurf der Verbreitung "panturkistischer" Ideologien laut geworden war. Den Begriff "Panturkismus" sieht Ergin als eine veraltete Vorstellung aus der Zeit des Kalten Krieges an, heute gebe es zwischen der Türkei und Rußland keine politschen Differenzen. Dagegen führte Ergin die hervorragende Ausbildung in den türkischen Lyzeen an, deren Absolventen mit Russisch, Englisch, Tatarisch und Türkisch vier Sprachen fließend beherrschen würden.
Interview mit Boris Akunin zu Georgien
Die Schuld für den Konflikt sieht Akunin bei den Regierungen beider Länder. Politisch hätten beide Länder verloren - Georgien, weil eine Aufnahme in EU oder NATO nun in weitere Ferne gerückt sei, noch mehr aber Rußland, da die ganze Welt an die "sowjetische Kriegsgefahr" erinnert worden sei.
Berichten über das Anzünden von Kirchen und den Mord an Kindern durch georgische Soldaten wollte Akunin keinen Glauben schenken. Überhaupt zeigte er sich gegenüber den Berichten russischer Medien mißtrauisch - er habe ihren Wahrheitsgehalt immer bei Meldungen der Nachrichtenagentur "Reuters" nachgeprüft, die die Situation am vollständigsten und glaubwürdigsten beleuchtet hätte.
Eine Gefahr von Ausschreitungen gegen Georgier in Rußland, wie im Oktober 2006, sieht Akunin nur für den Fall, daß diese "von oben eingeflüstert" würden. Dennoch werde von den Geschehnissen lange Zeit eine Narbe zurückbleiben.
Dürfen estnische Reserveoffiziere in Georgien humanitäre Hilfe leisten?
Während unstrittig ist, daß humanitäre Hilfe seitens ziviler Organisationen unterstützt werden sollte, sieht das Außenministerium die Gefahr, daß der Einsatz von Reseveoffizieren in diesem Gebiet sowohl auf diplomatischer Ebene als auch seitens der Medien Anlaß zu falschen Interpretationen geben könnte. Ein Sprecher des Verteidigungsministerium wird dagegen mit den Worten zitiert: "Der Aufbruch von humanitärer Hilfe leistenden freiwilligen estnischen Staatsbürgern nach Georgien ist sicher keine Provokation, und dessen böswillige Interpretation sollte uns nicht abschrecken."
Dienstag, 12. August 2008
Rußland enttäuscht über weißrussische Zurückhaltung
Jenseits von Gut und Böse
Estland und Georgien
Ein Kommentar von Paavo Kangur auf postimees.ee trägt den Titel "Der georgische Krieg und die olympischen Spiele in Sotschi". Der Vergleich von Tibet und Abchasien und ihren Auswirkungen auf die jeweiligen Olympiaden wird jedoch nur im ersten Absatz kurz gestreift (wobei dieses Thema sicherlich noch eine tiefere Behandlung verdienen würde). Kangurs Meinungsbeitrag ist aus einem anderen Grund interessant: in der beinahe ausnahmslos pro-georgischen Berichterstattung in Estland ist er um eine differenzierte Sichtweise bemüht. Dabei spricht er einen für Estland wunden Punkt an: kleine Völker wie Abchasen und Osseten hätten sich die baltischen Staaten zum Vorbild genommen, um zum Zeitpunkt des Zerfalls eines Imperiums unabhängig zu werden. Die Ambitionen dieser kleinen Völker würden von Rußland zwar ausgenutzt, so Kangur. Gleichzeitig äußert er aber auch Verständnis dafür, daß sich kleine Völker ihre Verbündeten suchen müßten: "Einige finden den Teufel, einige Gott, und am Ende hängt das Urteil nur vom Stand- und Sitzpunkt des Urteilenden ab."
Das Dilemma, das Kangur anspricht, besteht darin, daß sich die estnische öffentliche Meinung zu weiten Teilen mit Georgien solidarisch zeigt. Der gemeinsame Gegner ist die sowjetische Hegemonialmacht Rußland, von dem sich beide Staaten losgesagt haben. Wer allerdings das Selbstbestimmungsrecht der Völker ernst nimmt, muß auch noch kleineren ethnischen Gruppen, als es beispielsweise Esten oder Georgier sind, das Recht auf Autonomie zubilligen. Einen ähnlichen Anspruch könnten früher oder später auch die im Nordosten Estlands lebenden Russen erheben.
Kangur plädiert dafür, als Konsequenz aus dem Krieg in Georgien einen Grenzvertrag mit Rußland zu unterschreiben und auf die umstrittene Präambel zu verzichten, die Rußland einen Grund lieferte, den bereits unterschriebenen Vertrag mit Estland nicht zu ratifizieren. Schließlich spricht sich Kangur noch dafür aus, das sowohl in Estland als auch in Georgien wieder mehr von Völkerfreundschaft gesprochen werden müßte - nicht zuletzt auch um Politikern die Möglichkeit zu nehmen, den Haß zwischen verschiedenen Gruppen auszubeuten.
Hat der Westen Georgien gegen den Iran getauscht?
Montag, 11. August 2008
Präsidentenreise nach Georgien?
Sonntag, 10. August 2008
Kreml nennt Erklärung Polens und der baltischen Staaten "zynisch"
Blog des georgischen Außenministeriums bei Blogspot?
Ein neueröffnetes Blog unter der Adresse georgiamfa.blogspot.com veröffentlicht englischsprachige Nachrichten über die Situation in Georgien und Südossetien im Namen des georgischen Außenministeriums. Die offizielle Seite des georgischen Außenministeriums war zuvor Angriffen von Hackern ausgesetzt gewesen.
Samstag, 9. August 2008
Baltische Staaten und Polen verurteilen russischen Militäreinsatz in Südossetien
Georgien und Jugoslawien
Freitag, 8. August 2008
Erster setosprachiger Film wird uraufgeführt
Donnerstag, 7. August 2008
Rußland grenzenlos
Dugin: Tiflis von amerikanischen Besatzern befreien

In einem Interview mit dem russischen Internetmagazin NR2 forderte der Vorsitzende der „Internationalen Eurasischen Bewegung“, Alexander Dugin, einen Krieg gegen Georgien. Russland müsse Tiflis besetzen und Georgien von den „amerikanischen Besatzern befreien“. Rußland stehe selbst am Rande eines Krieges mit den USA und müsse durch die Anerkennung Abchasiens und Süd-Ossetiens einer amerikanischen „Blockade“ zuvorkommen. Aufgrund seiner eigenen Ressourcen könne Rußland ökonomische Sanktionen seitens Amerikas oder Europas leicht verkraften. Dugin empfiehlt, sich in diesem Fall den „befreundeten Ländern China, Iran und der Türkei“ zuzuwenden. Den Krieg hält Dugin für leicht zu gewinnen, er gleiche einem „touristischen Ausflug“.
Während man geneigt ist, Alexander Dugins Worte als die eines Spinners abzutun, ist der 46jährige studierte Philosoph und Politologe in Rußland nicht ohne jeden Einfluß. Nach dem Zerfall der Sowjetunion arbeitete er als Ideologe zunächst für die neugegründete Kommunistische Partei der Russischen Föderation, später für die Nationalbolschewistische Partei. Inzwischen sollen seine Ideen Einfluß auf die Regierungspartei „Jedinaja Rossija“ (Einiges Rußland) und auf Ministerpräsident Wladimir Putin haben. Des weiteren nimmt die „eurasische Bewegung“ für sich in Anspruch, Unterstützung von muslimischen, orthodoxen, buddhistischen und jüdischen religiösen Führern in Rußland sowie einiger Kreise des Militärs zu haben. In dem Artikel zu Dugins Interview auf NR2 war denn auch nicht die Rede von Protesten gegen seine Äußerungen, sondern lediglich davon, daß „nicht alle politschen Experten so kategorisch und solidarisch mit Alexander Dugin über die Notwendigkeit des Beginns kriegerischer Tätigkeiten“ seien.
Bild: Wikipedia