Nach den Worten des stellvertretenden russischen Außenministers Andrej Denissow plant Rußland nicht, Maßnahmen zur Erhöhung des Drucks auf Estland anzuwenden. Man sei zwar mit dem augenblicklichen Stand der estnisch-russischen Beziehungen keinesfalls zufrieden. Bei den Boykottaufrufen des stellvertretenden Ministerpräsidenten Sergej Iwanow handele es sich um eine Warnung, die "in den Rahmen der Emotionen, nicht den der Politik" gehöre.
Quelle: Moskva: Mingeid survemeetmeid Eesti vastu ei tule (http://postimees.ee/040407/esileht/valisuudised/253439.php)
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